Brauchen wir Beziehungskunde in der Schule? Wie liebesfähig sind wir? Lernen wir die Fähigkeit eine Liebesbeziehung zu führen im Elternhaus? Womöglich ist Beziehungskunde womöglich vor der Sexualkunde in den Schulen zu unterrichten? Mein Eindruck ist, dass immer mehr junge Menschen voller Illusionen an die harte Wand der Enttäuschung prallen, da sie keine guten tragfähigen Vorbilder […]
Brauchen wir Beziehungskunde in der Schule?
Wie liebesfähig sind wir? Lernen wir die Fähigkeit eine Liebesbeziehung zu führen im Elternhaus? Womöglich ist Beziehungskunde womöglich vor der Sexualkunde in den Schulen zu unterrichten?
Mein Eindruck ist, dass immer mehr junge Menschen voller Illusionen an die harte Wand der Enttäuschung prallen, da sie keine guten tragfähigen Vorbilder haben, wie eine gute Partnerschaft gelingen kann. Ob das Unterrichten von Sexualkunde reicht, um junge Menschen fit fürs Leben zu machen, bezweifle ich. Vorher, so appelliere ich, sollte auch Beziehungskunde in Schulen unterrichtet werden.
Ich beobachte in erschreckendem Maße, wie immer mehr Menschen von sich selbst behaupten, bindungsgestört zu sein. Innerlich resignieren, äußerlich unverbindlich sein, nach immer besseren Partnern Ausschau haltend, nur auf die fatalen Schmetterlinge zu vertrauend… das sind ungeeignete Strategien für eine glückliche Partnerschaft.
Nervt dich dein Partner?
Ein Wort ergibt das andere.
Statt etwas zu besprechen, bricht Streit aus.
Nichts ist geklärt – aber ihr verletzt euch gegenseitig.
Tut dir das gut?
Stärkt das eure Partnerschaft?
Wie wäre es, wenn du 5 Tipps hättest, die du heute noch umsetzt, um morgen eine glücklichere Partnerschaft zu führen?
Fordere sie dir hier an: