Eine Beziehung besteht aus dir und deinem Partner (Partnerin). Beiden muss es gut gehen, denn sonst benutzt ihr euch als Rankhilfe.
Selbstwert und Selbstliebe stärken deine Partnerschaft. Doch um diese zu entwickeln, brauchst du Bewusstsein für dich selbst, deine Wünsche, Bedürfnisse und auch Ängste. Durch diese Art Selbstbewusstsein bist du nicht egoistisch, sondern schaffst die Grundlage einer glücklichen Beziehung.
Selbstbewusstsein fühlt sich gut an. Was sich gut anfühlt, lässt dich strahlen. Kennst Du schon die 13 Tipps zu besserem Selbstbewusstsein?
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Bist du dir deiner Selbst bewusst? Oder lebst und liebst du auf Autopilot?
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Stärkt dein Selbstwert deine Partnerschaft oder brauchst du deine Partnerschaft, um dein Selbstwertgefühl aufzubauen?
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Ein ganzer Mensch besteht aus Kopf UND Bauch. Lerne Deinem Bauchgefühl zu vertrauen und es klug in deine rationalen Entscheidungen einzubeziehen.
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Je mehr du dich anstrengst beliebt zu sein, umso bedürftiger wirkst du auf andere. Je weniger Mühe zu gefallen du dir hingegen gibst, umso mehr wirst du geliebt. Eine gewagte These.
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Einsamkeit macht krank. Was hilft dagegen? Lerne zuerst deine eigene Gesellschaft zu genießen.
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Um sich selbst neu zu erfinden, hilft alles, allein schon, darüber nachzudenken.
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Es wird nach einem happy end im Film jewöhnlich abjeblendt, schrieb Kurt Tucholsky. Aber danach beginnen die Mühen des Alltags. Meist nicht in Technicolor.
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Vieles im Leben hängt von unserer Einstellung ab. Glückliche Beziehungen sind wie in einer Aufwärtsspirale. Aus Lebensfreude macht man Dinge, die den Anderen mitreißen. Das gibt gute Laune und führt zu Glück.
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Ein willenloses Opfer im Scheinwerferlicht, geführt von einem dunklen Magier? Unsinn, hier geht es nicht um Hokuspokus, sondern um eine uralte Heilmethode, die dir helfen kann, dich zu entspannen und zugleich zu fokussieren.
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